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DABIS.Unternehmen.Software.Client

Der BIS-C 2000 Client ist das Modul, das auch der Anwender sieht und nutzt. Der Client kommuniziert auf der einen Seite über TCP/IP native und einer gesicherten, verschlüsselten Übertragung mit dem Server und auf der anderen Seite mit einem GUI-Interface mit dem Anwender. Der Client teilt dem angemeldeten User in "Rücksprache" mit dem Server seinen Berechtigungen zu und lädt die gewünschte Generierung mit den User-spezifischen Einstellungen.
Aufgabe des BIS-C 2000 Client ist es, das gesamte "Preprocessing" sowie die Formatierung der Ausgaben für Bildschirm, Drucker und andere Medien durchzuführen. Eine "Katalogisierung" beispielsweise wird demnach im Hauptspeicher der Workstation durchgeführt; Alle Prüfroutinen, automatischen Belegungen bis hin zu den Standardroutinen des Regelwerks werden lokal abgearbeitet. Erst wenn der Datensatz formell in Ordnung ist, wird er an den Server und die dahinter liegende Datenbank gesendet und nach den prinzipiellen Server-Prüfungen gespeichert sowie das Ergebnis an den Client zurückgeliefert.

Diese Trennung von Server- und Client-Funktionalitäten bedeutet nicht nur eine gewaltige Entlastung des Serverteils, sondern auch eine enorme Flexibilität auf der Clientseite; Bei einem Druckauftrag beispielsweise übergibt der Server dem Client lediglich Rohdaten. Diese werden am Client sortiert und aufgearbeitet. Jeder Client kann theoretisch seine eigenen Routinen, seine eigene Aufbereitung haben, ohne den nächsten Client zu beeinflussen; Und das auch bei Nutzung eines gemeinsamen, auf einem Fileserver oder hinter einem Terminalserver liegenden Client.

DABIS schreibt nicht nur die Flexibilität der Server-, sondern auch der Client-Generierung groß. Die Anpassung an die Anforderungen einer Bibliothek, eines Archivs, einer Dokumentationsstelle ist und sollte selbstverständlich sein. Die Anpassung an die Bedürfnisse des einzelnen Users jedoch ebenfalls. Mit BIS-C 2000 ist das gelebte Routine - und das innerhalb der Sicherheits-, und anderen Richtlinien, die von außen und vom BIS-C 2000 Server vorgegeben werden.
Der BIS-C 2000 Client hat darüber hinaus seine eigenen "externen" Schnittstellen incl. Z39.50, soap und Derivaten und anderen. Damit kann der BIS-C 2000 Client gleichzeitig und integriert mit mehreren eigenen und Servern anderer Systeme kommunizieren, Daten suchen, downloaden und als eigene weiter verarbeiten.

Der BIS-C 2000 Client wurde und wird auf Basis der Microsoft Betriebssysteme und Visual Studio Enterprise entwickelt. Die Vorherrschaft der MS Windows Server Betriebssysteme ist seit jahren gebrochen und die wesentlich effektiveren Linux-Systeme sind auf dem Vormarsch (auch gegenüber den Standard Unix-Systemen, wie es HP und SUN leidvoll erfahren mußten) - anders verhält es sich allerdings auf der Clientseite: Hier ist Microsoft mit einem weltweiten Marktanteil von über 80 Prozent die beherrschende Macht. Auch Apple spielt mit einem Marktanteil von unter fünf Prozent hier nur eine marginale Nischenrolle. Also macht auch DABIS das Beste daraus und korrigiert wie hunderttausende andere Softwarehäuser die Fehler, die mit den Softwaretools und den Windows-Versionen ausgeliefert werden.
Aber: Die Qualität des GUI - "Graphic User Interface" wird nicht mehr in Frage gestellt - sie ist der Standard. Und auch die Windows-Betriebssysteme der Clients haben standardisierte Schnittstellen und libraries, die von den Softwarehäusern übernommen werden können; Und es gibt auch hier wie im Linux-Bereich npos (non profit organisations) und ngos (non government organisations), die auch für Windows standardisierte Schnittstellen und Programmfunktionalitäten bereit stellen. DABIS hat daher seit vielen Jahren wie auch auf der Serverseite den Einsatz dieser Entwicklungen forciert - sie sind einfach solider und zukunftsträchtiger und von Seiten der Entwickler von der Praxis für die Praxis geschrieben.

Ein Entwickler, der heute einen Kalender zur Auswahl eines Datums hinterlegen will oder eine Umformatierung von Texten in eine PDF-Datei vornehmen will, programmiert nicht mehr selbst, sondern konsultiert seine weltweit agierenden und entwickelnden "orgs", ob es bereits ein Programm oder eine library gibt, die diese Funktionalität erfüllt - und arbeitet seinerseits an Projekten mit, in den er seine Stärken und sein Wissen in diese "orgs" einbringen kann. Geben und nehmen heißt hier die Devise, die auch im Entwicklungsbereich der DABIS großen Vorrang hat.

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